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Nachkalkulation – Bedeutung der Einstellungen Kalkulationsfaktoren / Projektauswertung – sage 50 Han


In den Voreinstellungen (Bild1) kann man im Bereich der Kalkulation Faktoren für die Nachkalkulation hinterlegen. Diese haben aber nur Einfluss, wenn (wie in der Maske beschrieben) keine Faktoren bzw. Ansätze im Projekt oder im Stammdatensatz vorhanden sind. In der Regel kann man davon ausgehen, dass immer Ansätze im Projekt vorhanden sind. Daher werden diese genauso für die Belege und IST-Kosten in der Belegerfassung der Naka verwendet und sind dort auch nachvollziehbar Bild 2).

In der Projektauswertung (Bild 3) gibt es verschiedene Möglichkeiten der Bewertung. sowohl auf Basis der Faktoren, als auch auf Basis der reinen EK´s der Kostenarten (Bild 4). Unter Umständen muss man sich die Darstellung wie in Bild 4 anpassen. Den Vergleich Aufträge/Belege inkl. Gemeinkosten/WG zu haben ist sinnvoll und richtig. An einem einfachen Beispiel lässt sich das nachvollziehen:

Auftrag: Summe EK = 1000 EUR + 30%GK/WG = 1300 EUR. Beleg: Summe EK = 1000 EUR + 30%GK/WG = 1300 EUR.

-> keine Abweichung -> korrekte Aussage

Auftrag: Summe EK= 1000 EUR + 30%GK/WG = 1300 EUR. Belege: Summe EK= 1000 EUR ohne Faktoren = 1000 EUR.

-> Abweichung -> 300 EUR -> Eine Interpretation als Ergebnis wäre falsch, denn es ist kein Erlös

Der Wert der Abweichung stellt also die kalkulatorische Entfernung des IST-Ergebnisses vom Soll-Ergebnis dar

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